Seit Wochen wurde in der Laternenwerkstatt der Buchloer Kindertagesstätte St. Antonia fleißig gebastelt, die Vorschulkinder übten täglich ihren Song „Lichterkinder“ mit einem Rap-Gesang und aus allen Gruppenräumen ertönten Martinslieder. Doch angesichts der steigenden Corona-Zahlen musste die ursprünglich geplante große Martinsfeier immer wieder den Gegebenheiten angepasst werden. Schließlich machten die Kinder am Vormittag ohne Eltern ihren geplanten Laternenumzug. Begleitet wurden sie von einem Pony von Erzieherin Sabine Reßl. Anschließend spielte und erzählte der Elternbeirat die Geschichte des heiligen Martin im Außenbereich der Kita nach. Dabei wurden die Kinder aktiv miteinbezogen.
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