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Tamara Frey gilt als ein Beispiel für gelebte Inklusion

Inklusion

Tamara Frey gilt als ein Beispiel für gelebte Inklusion

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    Tamara Frey (links) ist ein gelungenes Beispiel für gelebte Inklusion. Die Regens Wagner  Werkstätte für Menschen mit Behinderung war ihr eine große Unterstützung auf dem Weg ins Berufsleben.
    Tamara Frey (links) ist ein gelungenes Beispiel für gelebte Inklusion. Die Regens Wagner Werkstätte für Menschen mit Behinderung war ihr eine große Unterstützung auf dem Weg ins Berufsleben. Foto: Anette Mros

    „Als mich vor einigen Jahren mein Sozialdienst fragte, ob ich mir vorstellen kann, ’draußen’ ein Praktikum zu machen, hatte ich großen Respekt davor“, erinnert sich Tamara Frey, die seit Jahren mit einer Behinderung lebt. „Aus Angst lehnte ich erst mal ab. Heute bin ich stolz und froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe“. Ihre Freude ist unverkennbar und berechtigt, denn es war ein langer Prozess verbunden mit häufigem Ringen mit sich selbst.

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