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Wiesenbrüter im Ostallgäu: Kiebitzbestand ist im vergangenen Jahr gestiegen

Wiesenbrüter im Ostallgäu

Kiebitzbestand ist im vergangenen Jahr gestiegen

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    Ein flügger Kiebitz Jungvogel bei der Nahrungssuche in einer Feuchtwiese im Wertachtal. Bruten des Kiebitz im Grünland sind schwabenweit mittlerweile eine Seltenheit.
    Ein flügger Kiebitz Jungvogel bei der Nahrungssuche in einer Feuchtwiese im Wertachtal. Bruten des Kiebitz im Grünland sind schwabenweit mittlerweile eine Seltenheit. Foto: Alex Klose

    Vom Naturschutzbund (NABU) und dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) wurde der Kiebitz zum Vogel des Jahres 2024 gewählt. Früher ein Allerweltsvogel, sind seine Bestände durch massive Lebensraumverluste und -verschlechterungen im Offenland seit den 80er-Jahren um mehr als 90 Prozent eingebrochen. Er gilt durch seine Anpassungsfähigkeit noch als am stärksten verbreitet, aber ist dennoch eine stark gefährdete Wiesenbrüterart, heißt es in einer Mitteilung.

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