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Allgäuerin betreibt in Seeg eine Auffangstation für Wildtiere: Warum das Wiederauswildern dabei an erster Stelle steht

Ein Herz für Tiere

Wie eine Allgäuerin zur Retterin von Wildtieren wurde

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    In ihrer Auffangstation in Seeg kümmert sich Sonja Dopfer um Wildtiere. Rehbock Rambo ist eines davon. Er hat zu wenig Scheu vor Menschen und Hunden und kann daher nicht mehr ausgewildert werden.
    In ihrer Auffangstation in Seeg kümmert sich Sonja Dopfer um Wildtiere. Rehbock Rambo ist eines davon. Er hat zu wenig Scheu vor Menschen und Hunden und kann daher nicht mehr ausgewildert werden. Foto: Alexandra Decker

    Mit einem Fuchs hat alles angefangen. 2017 zog Sonja Dopfer dieses verwaiste Jungtier auf. „Für ihn habe ich das erste Gehege gebaut“, erinnert sie sich. Der Fuchs ist längst wieder ausgewildert. Die 36-Jährige aber sorgt in Seeg weiter mit viel Herz für verletzte und verwaiste Tiere. Aus dem einen Gehege wurden mit der Zeit mehrere, und mittlerweile ist die Anlage offiziell beim Veterinäramt Ostallgäu als Auffangstation gelistet.

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