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Auf den Spuren der Stadtmauer wandeln: Füssen will Geschichte erlebbar machen

Stadtplanung in Füssen

Auf den Spuren der Stadtmauer wandeln: Füssen will Geschichte erlebbar machen

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    So sah es in Füssen um das Jahr 1845 aus. Das Gemälde von Stanley zeigt den Blick aufs Augsburger Tor und die daneben verlaufende Stadtmauer.
    So sah es in Füssen um das Jahr 1845 aus. Das Gemälde von Stanley zeigt den Blick aufs Augsburger Tor und die daneben verlaufende Stadtmauer. Foto: Stadtarchiv

    Wenn eine Schulklasse auf Tour durch die Füssener Altstadt geht, gibt es wohl wenige die den Kindern dabei so viel erklären können wie Magnus Peresson. Der Heimatforscher und Vorsitzende des Vereins Alt Füssen kennt unzählige Anekdoten und Kuriositäten aus der langen Geschichte der Stadt. Ganz egal ob es darin um die Herkunft der Kanonenkugel am Schwörerhaus geht oder die simple Frage, warum der Mädchenbrunnen eigentlich Mädchenbrunnen heißt.

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