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Bahnhof Pfronten-Steinach von Arbeiten zur elektrifizierten Bahnstrecke kaum betroffen

Eisenbahn-Verbindung

Warum die elektrifizierte Bahnstrecke den Bahnhof Pfronten-Steinach kaum betrifft

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    Auch wenn das Schild „Pfronten-Steinach“ westernmäßig anmutet, die Holzverkleidung, an der es hängt, ist original Allgäu. Sie stammt noch vom ursprünglichen Bahnhof von 1905, berichtet sein heutiger Besitzer Thomas Zeidler.
    Auch wenn das Schild „Pfronten-Steinach“ westernmäßig anmutet, die Holzverkleidung, an der es hängt, ist original Allgäu. Sie stammt noch vom ursprünglichen Bahnhof von 1905, berichtet sein heutiger Besitzer Thomas Zeidler. Foto: Markus Röck

    Dass der Bahnhof Pfronten-Steinach ab dem Fahrplanwechsel zum 13. Dezember zum Sack- und ein Jahr später zum Umsteigebahnhof auf die dann elektrifizierte Strecke über Reutte nach Garmisch-Partenkirchen wird, stört einen nur wenig: den Bahnhof Pfronten-Steinach. Denn das Gebäude ist in Privatbesitz und wird von der Änderung auf der Bahnstrecke nur am Rande tangiert. Auch der Fahrkartenautomat, den die Bahn zuletzt noch am Bahnhofsgebäude montiert hatte, ist mittlerweile mangels Nutzung abgebaut, berichtet Thomas Zeidler. Er hat den Bahnhof vor fünf Jahren gekauft, um Platz für seine alten Zweiräder zu haben, an denen er gerne herumschraubt. So teilt er sich das Gebäude nun mit den Modelleisenbahnfreunden, die dort ihren Treffpunkt und Schauplatz ihrer regelmäßigen Ausstellungen haben. Daran soll sich zumindest auf absehbare Zeit auch nichts ändern, versichert Zeidler.

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