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Bevor 2026 in Eisenberg-Speiden ein neuer Maibaum aufgestellt wird, muss noch etwas geklärt werden. Der Maibaumverein steht aber parat.

Lebendiges Brauchtum

In Eisenberg wird nächstes Jahr ein neuer Maibaum aufgestellt. Davor ist aber noch eines zu klären.

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    Der neu gewählte Vorstand des Maibaumvereins Eisenberg. Von links: 1. Vorsitzender David Neumeier, 2. Vorsitzender Andreas Schuster, Kassier Moritz Brenner, Beisitzer Tobias Städele und Niki Sommer. Schriftführerin Susanne Guggemos war verhindert.
    Der neu gewählte Vorstand des Maibaumvereins Eisenberg. Von links: 1. Vorsitzender David Neumeier, 2. Vorsitzender Andreas Schuster, Kassier Moritz Brenner, Beisitzer Tobias Städele und Niki Sommer. Schriftführerin Susanne Guggemos war verhindert. Foto: Albert Guggemos

    Mit einem komplett neuen Vorstand geht der Maibaumverein Eisenberg ins kommende Maibaumjahr. 2026 soll in Speiden im Pfarrgarten der Wallfahrtskirche Maria Hilf wieder ein Maibaum das Ortsbild bereichern, nachdem alle vier Jahre abwechselnd in Zell und Speiden ein Baum aufgestellt wird. Zu diesem Ereignis rüsten sich die Aktiven bereits und die umfangreichen Planungen nehmen inzwischen Fahrt auf. Allerdings ist die dortige Maibaumhalterung in die Jahre gekommen und muss von einem Sachverständigen auf Sicherheit überprüft werden. Nach dem Ergebnis der Überprüfung wird über die weiteren Maßnahmen entschieden. Darauf verständigte sich der neue Vereinsvorstand mit Bürgermeister Manfred Kössel.

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