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Bewohner und ihre Angehörigen sind die Chefs

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Bewohner und ihre Angehörigen sind die Chefs

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    In der Intensiv-Wohngemeinschaft in Füssen werden unter anderem Menschen mit schweren Lungenerkrankungen behandelt. Pflegefachkraft Christine Bumann schließt gerade einen Patienten an ein Inhalationsgerät an (rechts). Jeder Patient hat in der WG ein eigenes Zimmer. Daneben gibt es großzügig angelegte Gemeinschaftsräume, wie diesen Aufenthaltsbereich, in dem Rollstühle bequem aneinander vorbeikommen. Teamleiterin Bernadette Faaß kocht in der kleinen Küche Tee für die Bewohner (links). Die Fotos entstanden noch vor den Betretungsverboten aufgrund des Corona-Virus.
    In der Intensiv-Wohngemeinschaft in Füssen werden unter anderem Menschen mit schweren Lungenerkrankungen behandelt. Pflegefachkraft Christine Bumann schließt gerade einen Patienten an ein Inhalationsgerät an (rechts). Jeder Patient hat in der WG ein eigenes Zimmer. Daneben gibt es großzügig angelegte Gemeinschaftsräume, wie diesen Aufenthaltsbereich, in dem Rollstühle bequem aneinander vorbeikommen. Teamleiterin Bernadette Faaß kocht in der kleinen Küche Tee für die Bewohner (links). Die Fotos entstanden noch vor den Betretungsverboten aufgrund des Corona-Virus. Foto: Fotos: Decker

    An den Wänden des Patientenzimmers hängen Pferdebilder. Der Bewohner sei ein richtiger Pferdenarr, erzählt Bernadette Faaß, Teamleiterin in der Intensiv-Wohngemeinschaft in Füssen. Als der Mann dort ankam, saß er im Rollstuhl. Mittlerweile kann er wieder alleine laufen. „Wir können sogar mit ihm reiten gehen“, sagt Faaß. Auch solche deutlichen Verbesserungen seien bei den Patienten in der Intensiv-WG möglich, indem eng mit Reha-Einrichtungen und Therapeuten zusammengearbeitet werde. Manche könnten dadurch irgendwann sogar wieder nach Hause.

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