Es sind schwere Vorwürfe, die jetzt gegen die Betreiberfamilie des Burghotels Falkenstein in Pfronten erhoben werden. Sie soll in den vergangenen Wochen illegal die Zufahrtsstraße ausbauen haben lassen. Dabei sei Schutzwald zerstört, viel Fels abgetragen worden und Privatgrund Dritter verletzt worden. So schildert es zumindest Michael Huber. Er ist Vorsitzender der Waldkörperschaft Weißensee, in der sich 52 Forstbesitzer zusammengeschlossen haben. Huber sagt: „Das, was da am Falkenstein gemacht wurde, geht gar nicht.“
Burgruine über Pfronten
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