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CSU Pfronten will mit einem Oberfranken das Rathaus zurückerobern und nominiert Karl-Heinz Wagner einstimmig.

Kommunalpolitik

Mit diesem Kandidaten will die CSU das Pfrontener Rathaus zurückerobern

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    Gehen zuversichtlich in die Kommunalwahlen im kommenden Jahr in Pfronten (von links): Landtagsabgeordneter Andreas Kaufmann, CSU-Ortsvorsitzende Susanne Manhard und Bürgermeisterkandidat Karl-Heinz Wagner.
    Gehen zuversichtlich in die Kommunalwahlen im kommenden Jahr in Pfronten (von links): Landtagsabgeordneter Andreas Kaufmann, CSU-Ortsvorsitzende Susanne Manhard und Bürgermeisterkandidat Karl-Heinz Wagner. Foto: Markus Röck

    Mit demonstrativem Schwung, Zusammenhalt und Zuversicht ist die Pfrontener CSU in den Wahlkampf zu den Kommunalwahlen im kommenden März gestartet. Einstimmig kürte sie am Donnerstagabend Karl-Heinz Wagner zu ihrem Bürgermeisterkandidaten. Auch die Liste zur Gemeinderatswahl steht weitgehend und soll im November beschlossen werden. Anschließend werden Wagner und die Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten in Klausur gehen, um Themen und Ziele festzuzurren. „Wir rocken das!“, zeigte sich die neue CSU-Ortsvorsitzende Susanne Manhard zuversichtlich für die Kommunalwahlen, für die man „super Leute“ für die Liste gewonnen habe. Gegen wen Wagner antritt, ist unterdessen noch offen. Die Entscheidung, ob er selbst oder ein anderes Mitglied für die Pfrontner Liste ins Rennen gehe, sei noch nicht gefallen, erklärte Bürgermeister Alfons Haf am Freitag auf Nachfrage unserer Redaktion. Man halte am gewohnten Fahrplan fest, mit Nominierungen im Spätherbst – voraussichtlich bei einer Versammlung am 20. November – und Wahlwerbung erst im neuen Jahr.

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