Startseite
Icon Pfeil nach unten
Füssen
Icon Pfeil nach unten

Der Deutsche Tierschutzbund schlägt Alarm: Seit Corona gibt es mehr Katzenleid - auch im Allgäu

Tierschutzbund schlägt Alarm

„Alles vermehrt sich und ist krank“: Seit Corona gibt es mehr Streunerkatzen im Allgäu

    • |
    • |
    • |
    Während der Coronazeit haben sich viele Leute Katzen angeschafft. Später waren die damit überfordert und ließen sie oft einfach draußen laufen. Diese Streuner werden nun zum Problem.
    Während der Coronazeit haben sich viele Leute Katzen angeschafft. Später waren die damit überfordert und ließen sie oft einfach draußen laufen. Diese Streuner werden nun zum Problem. Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

    In der Coronazeit haben sich viele Menschen Haustiere angeschafft. Die Zahl der gehaltenen Katzen etwa stieg in Deutschland laut dem Deutschen Tierschutzbund in den Jahren 2019 bis 2021 um rund zwei Millionen Tiere. Das Problem: Viele dieser Katzen wurden unüberlegt angeschafft. Das rächt sich jetzt zum Nachteil der Tiere. In einer Umfrage des Tierschutzbundes gab jeder vierte der befragten Tierärzte an, dass er seit Corona mit mehr Katzenleid konfrontiert ist. Ursache sind vor allem fehlendes Wissen und Geldmangel der Besitzer. Tierschützer im Ostallgäu bestätigen diese Entwicklung.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden