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„Der Lech ist eine Biodiversitätsbrücke“

Ein Besuch vor Ort

„Der Lech ist eine Biodiversitätsbrücke“

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    Die Kiesbank bei der Vogelbeobachtungsstation in Halblech. Dort brüten Flussuferläufer und Flussregenpfeifer. Vor allem im Zeitraum zwischen März und August brauchen die Tiere dort ihren Ruheraum. Ein Teil der Arbeit des Vereins Lebensraum Lech ist deshalb auch die Besucherlenkung, damit die Tiere nicht gestört werden.
    Die Kiesbank bei der Vogelbeobachtungsstation in Halblech. Dort brüten Flussuferläufer und Flussregenpfeifer. Vor allem im Zeitraum zwischen März und August brauchen die Tiere dort ihren Ruheraum. Ein Teil der Arbeit des Vereins Lebensraum Lech ist deshalb auch die Besucherlenkung, damit die Tiere nicht gestört werden. Foto: Felix Futschik

    Es ist ein Kreislauf: Die Menschen greifen in die Natur ein, verändern sie, um dann wieder einzugreifen, um die Veränderungen wieder zu renaturieren. Verschärft wird dieser Kreislauf zukünftig durch den menschengemachten Klimawandel und dessen Folgen. Beobachten kann man das in vielen Bereichen. Ein Beispiel ist der Lech. Die Auwälder am Ufer sowie die Kiesbänke bieten Lebensräume für unzählige Arten – ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Der Gebietsbetreuer des Vereins Lebensraum Lech, Mathias Haunstetter, erläutert bei einem Besuch am Ufer des Lech, warum der Lebensraum wichtig ist. Ein kleiner Einblick in ein komplexes System.

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