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Drei Füssener besuchen die Partnerstadt Palestrina: Was sie dort erlebten

In der Partnerstadt

Drei Füssener besuchen Palestrina: Was sie dort erlebten

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    Drei Füssener besuchten die Partnerstadt ihres Heimatorts Palestrina. Das Foto zeigt (von links) Stefan Winkler, Tindara Lo Castro, Thomas Schinagl, Alessia Soldati, Giosué Auletta und Josef Meisinger.
    Drei Füssener besuchten die Partnerstadt ihres Heimatorts Palestrina. Das Foto zeigt (von links) Stefan Winkler, Tindara Lo Castro, Thomas Schinagl, Alessia Soldati, Giosué Auletta und Josef Meisinger. Foto: AZ

    Drei Füssener – unter ihnen Thomas Schinagl, Bürgermeister der Schindau – haben auf Einladung ihres in Italien lebenden Freundes Stefan Winkler Rom und die Füssener Partnerstadt Palestrina besucht. Dort schauten sie laut einem Bericht von Josef Meisinger, einem der Reisenden, unter anderem im Rathaus vorbei. Palestrinas Bürgermeister Igino Macchi konnte sie zwar nicht empfangen, dafür aber Alessia Soldati, Assessore alla cultura e turismo (Beauftragte für Kultur und Tourismus).

    Der Bürgermeister der Schindau sorgt für Schmunzeln

    Soldati berichtete den Füssenern von den Sehenswürdigkeiten und der Geschichte Palestrinas. Allgemeines Schmunzeln löste es laut Meisinger aus, als sich Schinagl als „Bürgermeister der Schindau“ vorstellte. Eine Dolmetscherin erklärte die Aktivitäten dieser Füssener „Enklave“ und die Gäste überreichten einen Schindauer Jubiläumskrug nebst Bild der Schindauer Faschingsgesellschaft. Auch Füssens Bürgermeister Maximilian Eichstetter hatte der Gruppe ein Geschenk für die Partnerstadt mitgegeben.

    Städtepartnerschaft wird in Italien hochgehalten

    Bei der Führung durch das Rathaus fiel den Füssenern laut Meisinger auf, dass die Partnerschaft mit Füssen offensichtlich sehr hochgehalten wird. Schon im Eingangsbereich hängt ein großes Wandgemälde von Füssen, und in den Räumen finden sich neben Urkunden über die Städtepartnerschaft weitere Reminiszenzen an die Ostallgäuer Stadt.

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