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Ein Blickfang in Füssen: Verschwindet der SiebenSteinBrunnen?

Massiver Wasserverlust ist ein Problem

Soll der SiebenSteinBrunnen in Füssen verschwinden?

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    Der Kaiser-Maximilian-Platz soll klimaangepasst neu gestaltet werden. Noch ist unklar, ob dies mit oder ohne SiebenSteinbrunnen umgesetzt wird.
    Der Kaiser-Maximilian-Platz soll klimaangepasst neu gestaltet werden. Noch ist unklar, ob dies mit oder ohne SiebenSteinbrunnen umgesetzt wird. Foto: Heinz Sturm

    Füssen und Reutte wollen grenzüberschreitend ein Klimaanpassungsprojekt starten. Ziel ist es, die beiden Städte für die Auswirkungen des Klimawandels zu wappnen - Flächen sollen entsiegelt und für häufiger auftretende Starkregen gestaltet werden (ausführlicher Bericht folgt). Sozusagen als Pilotprojekt soll in Füssen der Kaiser-Maximilian-Platz neu gestaltet werden, der im Sommer einer „Bratpfanne“ oder einem „Toaster“ ähnelt, wie es Tourismusdirektor Stefan Fredlmeier formulierte. Deshalb soll Platz entsiegelt und durch Grün- und Wasserflächen aufgewertet werden: Er soll klimafreundlich und attraktiv werden. Ein Knackpunkt ist dabei die Zukunft des SiebenSteinBrunnens, dessen hoher Wasserverbrauch die Stadt Füssen schon länger beschäftigt. Soll man ihn sanieren, stilllegen, abbauen und vielleicht am Freyberg-Garten neu aufbauen? Das sind alles denkbare Schritte. Im Stadtrat wurde noch nichts beschlossen, doch bald muss eine Entscheidung fallen. Denn um Fördermittel zu erhalten, muss das Projekt in wenigen Wochen beantragt werden.

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