Dieser Film fängt nicht sonderlich gut an: Nach einem Autounfall verliert Suzanne das Sorgerecht für ihre Kinder. Sie hat keine andere Wahl, sie muss in einem Zentrum für Alkoholiker auf Entzug gehen, wenn sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen will. Doch aus dieser Ausgangslage wird ein echter Feelgood-Movie über drei Frauen. In Frankreich kletterte „Die guten und die besseren Tage“ am Starttag auf Platz 1 und erreichte in der ersten Woche bereits 211.000 Besucher. Am Dienstag und Mittwoch, 26./27. August, ist er jeweils um 17.30 und 20 Uhr, in der Reihe Lechflimmern im Alpenfilmtheater zu sehen.
Ziel ist eine Dünen-Rallye in Marokko
In der Klinik trifft Suzanne in ihrer Gruppe auf Alice und Diane, zwei Frauen mit starkem Charakter. Sport ist Teil der Therapie, und Sportlehrer Denis versucht, die Frauen mit einem Ziel zu motivieren und zu vereinen: die Teilnahme an der Dünen-Rallye in der marokkanischen Wüste. Denis muss viel Geduld und pädagogisches Geschick aufbringen, um diese ungewöhnliche und wenig aussichtsreiche Mannschaft auf ihr Ziel vorzubereiten. Doch den drei Frauen steht ein großes Abenteuer und eine aufregende Reise bevor …
Ein Film, der berührt und zum Nachdenken anregt
Als Film, der berührt und zum Nachdenken anregt, wird „Die guten und die besseren Tage“ beschrieben. Ganz nebenbei schaffe er es, glaubwürdig und publikumsnah auch unbequeme Themen anzusprechen.
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