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FFH-Gebiet am Forggensee ausgewiesen: Bereits ein Streifen Wiese kann helfen

Naturschutz

FFH-Gebiet am Forggensee ausgewiesen: Bereits ein Streifen Wiese kann helfen

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    Bei einem Ortstermin bei Halblech erklären Günter Riegel, Susanne Kuffer und Lena Purmann (von links) von der Regierung von Schwaben, was es mit dem FFH-Gebiet „Halbtrockenrasen am Forggensee“ auf sich hat. Dazu gehört zum Beispiel der Erhalt artenreicher, extensiv genutzter Wiesen, wie der im Hintergrund.
    Bei einem Ortstermin bei Halblech erklären Günter Riegel, Susanne Kuffer und Lena Purmann (von links) von der Regierung von Schwaben, was es mit dem FFH-Gebiet „Halbtrockenrasen am Forggensee“ auf sich hat. Dazu gehört zum Beispiel der Erhalt artenreicher, extensiv genutzter Wiesen, wie der im Hintergrund. Foto: Alexandra Decker

    „Jetzt ist nicht die Zeit, sich zurückzulehnen“, betonte Günter Riegel von der Regierung von Schwaben. Das Artensterben schreite voran und Deutschland – einschließlich dem Allgäu – sei beim Vollzug von EU-Richtlinien gegen diese Entwicklung ein Schlusslicht. Bei einem Ortstermin in Halblech appellierte Riegel deshalb an die anwesenden Grundeigentümer, sich für den Erhalt schützenswerter Flächen einzusetzen. Im Detail ging es dabei um die Areale im Flora-Fauna-Habitat-Gebiet (FFH-Gebiet) „Halbtrockenrasen am Forggensee“.

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