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Frau aus Füssen fährt zum dritten Mal mit Spenden in die Ukraine: „Das macht mich psychisch fertig, aber ich würde es immer wieder tun“

Füssenerin fährt Spenden in die Ukraine

„Das macht mich psychisch fertig, aber ich würde es immer wieder tun“

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    Patricia Mravcakova fährt im März zum dritten Mal selbst mit einem Hilfstransport vom Ostallgäu aus in die Ukraine. Die Spenden dafür sammelt sie in ihrer Garage in Füssen. Ihr ist es wichtig, zu sehen und für die Spender zu dokumentieren, dass die Hilfe auch wirklich bei den Menschen ankommt.
    Patricia Mravcakova fährt im März zum dritten Mal selbst mit einem Hilfstransport vom Ostallgäu aus in die Ukraine. Die Spenden dafür sammelt sie in ihrer Garage in Füssen. Ihr ist es wichtig, zu sehen und für die Spender zu dokumentieren, dass die Hilfe auch wirklich bei den Menschen ankommt. Foto: Alexandra Decker

    „In Deutschland habe ich gesagt, es ist für mich kein Problem“, sagt Patricia Mravcakova. Da war die Füssenerin den ukrainischen Waisenkindern aber noch nicht begegnet. Sie hatten ihr noch nicht vom Tod der Eltern durch den Krieg erzählt. „Viele der Kinder wollen reden und ich höre zu“, sagt die gebürtige Slowakin, die seit 14 Jahren in Deutschland lebt.

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