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Fahrräder in Füssen: Altstadt gerät unter die Räder

Probleme mit Fahrrädern

Füssens Altstadt gerät unter die Räder

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    Der Fahrrad-Abstellplatz am Kaiser-Maximilian-Platz ist im Sommer schnell komplett belegt. Die Folge: Viele Radler nehmen ihren Drahtesel mit in die Altstadt und stellen ihn dort ab. Anders als zum Beispiel im fränkischen Volkach (Bild) fehlen in Füssen ausreichend Fahrrad-Parkplätze. Wie Bürgermeister Maximilian Eichstetter dies ändern will.
    Der Fahrrad-Abstellplatz am Kaiser-Maximilian-Platz ist im Sommer schnell komplett belegt. Die Folge: Viele Radler nehmen ihren Drahtesel mit in die Altstadt und stellen ihn dort ab. Anders als zum Beispiel im fränkischen Volkach (Bild) fehlen in Füssen ausreichend Fahrrad-Parkplätze. Wie Bürgermeister Maximilian Eichstetter dies ändern will. Foto: Heinz Sturm

    „Fahrräder anlehnen oder abstellen verboten“, „Das Abstellen von Fahrrädern im Eingangsbereich ist verboten“, „Bitte hier keine Fahrräder abstellen!“. Zig solcher oder ähnlicher Schilder findet man inzwischen in Füssens Altstadt. Denn das historische Zentrum wird im Sommer geradezu überrollt von Drahteseln, die an allen Ecken und Enden geparkt werden. Das nervt nicht nur Passanten, die lieber durch eine Fußgängerzone schlendern würden, ohne ständig Fahrradpulks umrunden zu müssen. Auch viele Einzelhändler, deren Schaufenster von Velos immer wieder zugeparkt werden, haben die Nase voll. „Die müssen raus aus der Altstadt“, ist immer wieder zu hören. Nur wohin? Der Fahrrad-Abstellplatz am Kaiser-Maximilian-Platz ist fast jeden Tag voll. Bürgermeister Maximilian Eichstetter plant, an anderer Stelle Abhilfe zu schaffen: Gemeinsam mit der Deutschen Bahn (DB) will die Stadt fast 170 zusätzliche Fahrrad-Stellplätze am Bahnhof realisieren.

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