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Polizei Füssen: Füssener Land „eine der sichersten Regionen Bayerns“ - Kriminalstatistik 2024

Kriminalität im Allgäu

Trotz mehr Gewaltkriminalität: Füssener Land „eine der sichersten Regionen Bayerns“

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    Die Polizeiinspektion Füssen hat eine sehr hohe Aufklärungsquote: 74 Prozent der Kriminaldelikte konnte sie 2024 klären. Wie erfolgreich die Beamtinnen und Beamten sind, bekam auch eine Bande von Taschendieben auf der Marienbrücke zu spüren.
    Die Polizeiinspektion Füssen hat eine sehr hohe Aufklärungsquote: 74 Prozent der Kriminaldelikte konnte sie 2024 klären. Wie erfolgreich die Beamtinnen und Beamten sind, bekam auch eine Bande von Taschendieben auf der Marienbrücke zu spüren. Foto: Arno Burgi, dpa (Symbolbild)

    Die Ermittlungen haben mehrere Monate in Anspruch genommen, immer wieder waren Beamte der Polizeiinspektion Füssen vor Ort, werteten zusätzlich viele Aufzeichnungen von Überwachungskameras aus. Dann, Mitte August, griff die Polizei bei der Marienbrücke zu: Drei Frauen und ein Mann wurde festgenommen, sie sollen über 30 Taschendiebstähle begangen haben. Die akribische Ermittlungsarbeit hatte sich ausgezahlt. Und nicht nur in diesem Fall: Die Füssener Inspektion hat 2024 eine Aufklärungsquote von 74 Prozent (bereinigt, ohne ausländerspezifische Delikte) erreicht. Das sind also gut drei von vier Fällen und deutlich besser als der bayerische Wert (64,9 Prozent). Das spreche deutlich für die Qualität der Polizistinnen und Polizisten in Füssen, sagt Matthias Linder, der scheidende stellvertretende Leiter der Inspektion, bei der Vorstellung der Kriminalitätsstatik. Und er wiederholt einen Satz, der bei der Vorstellung dieser Statistik seit vielen Jahren fällt: „Der Königswinkel ist eine der sichersten Regionen Bayerns.“

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