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Füssens Polizei warnt vor Betrügern auf dem Wohnungsmarkt

Abzocke im Allgäu

Betrug auf dem Wohnungsmarkt: Polizei geht von hoher Dunkelziffer aus

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    Im Internet versuchen Kriminelle, mit verlockenden Wohnungsangeboten gutgläubige Menschen abzukassieren.
    Im Internet versuchen Kriminelle, mit verlockenden Wohnungsangeboten gutgläubige Menschen abzukassieren. Foto: Benedikt Siegert (Symbolbild)

    „Die Masche mit falschen Wohnungsinseraten ist ein gängiges Phänomen und wird regelmäßig zur Anzeige gebracht“, sagt Matthias Linder, der stellvertretende Leiter der Polizeiinspektion Füssen, zum Betrugsversuch mit einer Wohnung von Thomas Scheibel. Egal, ob als Schnäppchen zum Kaufen oder als ungewöhnliche Mietwohnung - immer wieder versuchen Kriminelle, so an Geld oder Daten von Wohnungssuchenden zu kommen. „Im Bereich der Polizeiinspektion Füssen können wir uns bislang jedoch glücklich schätzen“, sagt Linder: Denn die letzte der Polizei bekannte Tat vor dem Fall Scheibel wurde im Sommer 2024 angezeigt: „Auch hier erkannte der Geschädigte das falsche Inserat rechtzeitig, so dass es zu keinem Schaden kam.“ Allerdings räumt Linder ein., dass die Dunkelziffer „relativ hoch“ sein dürfte.

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