Vor allem beim Finale, dem Zusammenfügen seines Gesellenstücks, waren noch mal starke Nerven gefragt. „Da kam ich ganz schön ins Schwitzen“, erklärt Luca Eberle schmunzelnd. Nach der dreijährigen Ausbildung zum Glaserfachmann für Verglasung und Glasbau im heimischen Betrieb, galt es erst mal ein passendes Motiv für das Gesellenstück zu finden – und dann Schritt für Schritt in ein gläsernes Kunstwerk zu verwandeln. Schaut man genauer hin, lassen sich auf den Glasfragmenten verschiedenste Verarbeitungstechniken entdecken.
Traditionsbetrieb