Das sprachliche Bild war zwar etwas schief, das Magnus Peresson (UBL) jetzt im Füssener Stadtrat bemühte. Doch jeder wusste, was er meinte, als er sagte: „Das Auge darf nicht stolpern.“ Dabei ging es um ein Parkplatz-Provisorium, das in Hopfen entstehen soll. Vorgesehen dafür ist eine 4.000 Quadratmeter große Fläche am südöstlichen Ortsausgang. Problem: Sie liegt im Landschaftsschutzgebiet und der Boden besteht hauptsächlich aus Niedermoortorf. Außerdem ist „die Südansicht Hopfens mit der romanischen Kirche ein Juwel. Deshalb lautet mein Appell die Eingriffe so schmal wie möglich zu halten“, forderte Peresson.
Parkmöglichkeiten am Hopfensee