136 bestehende Ferienwohnungen gebe es derzeit bereits, antwortete Bürgermeister Johann Gschwill. Hans-Peter Kristen gab zu bedenken, dass der erste Stock des Wohnhauses derzeit leer stehe. Es sei doch gut, dass da etwas gemacht werde. Damit wollte sich Ott nicht zufriedengeben. „Im Sommer haben wir Vollbetrieb und es wird eineinhalb Mal so viel Wasser verbraucht sowie die Kläranlage belastet“, haderte Ott. „Wir sollten uns grundsätzlich einmal überlegen, was wir da machen“, meinte er.
Halblech