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Herzzentrum Füssen-Außerfern forscht mit Uniklinik Augsburg: Wie Digitalisierung bei Herzschwäche hilft

Einsatz von KI

Herzzentrum Füssen-Außerfern: Wie Digitalisierung bei Herzschwäche hilft

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    Rücken für die Herzinsuffizienz-Forschung näher zusammen (von links): Professor Philipp Raake (Direktor Medizinische Klinik I Uni Augsburg), Professor Ewaldas Girdauskas (Direktor Herz- & Thoraxchirurgie Uni Augsburg) Dr. Susanne Lederle-Kranzler (Oberärztin Klinik Füssen Kardio Reutte), Dr. Martin Hinterseer (Chefarzt Klinik Füssen) und Professor Dr. Wolfgang von Scheidt (früherer Chefarzt der Klinik I Uni Augsburg).
    Rücken für die Herzinsuffizienz-Forschung näher zusammen (von links): Professor Philipp Raake (Direktor Medizinische Klinik I Uni Augsburg), Professor Ewaldas Girdauskas (Direktor Herz- & Thoraxchirurgie Uni Augsburg) Dr. Susanne Lederle-Kranzler (Oberärztin Klinik Füssen Kardio Reutte), Dr. Martin Hinterseer (Chefarzt Klinik Füssen) und Professor Dr. Wolfgang von Scheidt (früherer Chefarzt der Klinik I Uni Augsburg). Foto: Roth/Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren

    „Wir loten gemeinsam die Chancen aus, die die Digitalisierung uns in der modernen Medizin bietet“: So fasst Dr. Martin Hinterseer ein Forschungsprojekt des Herzzentrums Füssen-Außefern mit dem Universitätsklinikum Augsburg zusammen. Der Chefarzt der Füssener Kardiologie hat die Kooperation mit dem Universitätsklinikum aus der Taufe gehoben – zusammen mit Professor Philipp Raake, dem Direktor der Medizinischen Klinik I an der Uni Augsburg, sowie dessen Vorgänger Professor Wolfgang von Scheidt. „Wir verbinden die Stärken unserer beider Institutionen“, betonte Hinterseer bei der Präsentation, „indem wir die neuesten Entwicklungen aus der universitären Medizin mit Erfahrungen aus dem Alltag von Klinikärzten und Niedergelassenen vernetzen – alles digital auf einer Plattform gebündelt.“

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