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Hohenschwangau: Klassischer Musikgenuss für den kleinen Geldbeutel

Hohenschwangau Klassik

Starke Konzerte für kleinen Geldbeutel

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    Auch heuer waren die neun Events des "Hohenschwangau Klassik"-Festivals durchgehend gut besucht. Darüber freuten sich die Künstler natürlich sehr.  (von links) Nazar Totovytskyi, Natalka Totovytska, Daniel Schwartz, Martina Trumpp, Stephan Knies, David Lugert, Malte Eckardt und Bohumir Stehlik.
    Auch heuer waren die neun Events des "Hohenschwangau Klassik"-Festivals durchgehend gut besucht. Darüber freuten sich die Künstler natürlich sehr. (von links) Nazar Totovytskyi, Natalka Totovytska, Daniel Schwartz, Martina Trumpp, Stephan Knies, David Lugert, Malte Eckardt und Bohumir Stehlik. Foto: Martina Gast

    Mit dem letzten Klassikabend „Walzer meets Crossover“ endete die königliche Konzertreihe „Hohenschwangau Klassik“ für dieses Jahr. Bei der Begrüßung freuten sich Benedikt Sontheimer, Kirchenpfleger der Pfarreiengemeinschaft Schwangau, und Margit Hornstein, die organisierende Pfarrsekretärin, darüber, dass das letzte Event kurzfristig in ihre schöne Colomankirche verlegt worden war. Denn das Wetter hatte den Organisatoren Martina Trumpp und Stefan Knies einen Strich durch die Rechnung gemacht. So entschieden sie sich zum Wohle der Zuschauer und der Musiker gegen den fröstelnden Zwiebellook im Schlosshof Hohenschwangau und für die Geborgenheit der Barockkirche im Kerzenschein. Die Frage, die viele Zuschauer umtrieb: Wird die auch für den kleinen Geldbeutel erlebbare Konzertreihe auch 2026 stattfinden? Das ist das Ziel der Organisatoren - doch hängt das von mehreren Faktoren ab.

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