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Hohes Schloss Füssen: Das steckt hinter den vielen Bauzäunen an der Fassade

Stadtgespräch in Füssen

Hohes Schloss Füssen: Das steckt hinter den vielen Bauzäunen an der Fassade

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    Gerüste türmen sich momentan am Hohen Schloss in Füssen. Dort wird voraussichtlich in der kommenden Woche mit der Sanierung und Einhausung der sogenannten „Langen Stiege“ begonnen. Dabei handelt es sich um einen historischen Gang aus der Zeit Kaiser Maximilians.
    Gerüste türmen sich momentan am Hohen Schloss in Füssen. Dort wird voraussichtlich in der kommenden Woche mit der Sanierung und Einhausung der sogenannten „Langen Stiege“ begonnen. Dabei handelt es sich um einen historischen Gang aus der Zeit Kaiser Maximilians. Foto: Benedikt Siegert

    Der Kaiser, so erzählt man, gelangte auf ihr einst trockenen Fußes am Sonntag zur Messe. Die Rede ist von der sogenannten „Langen Stiege“. Sie führt vom Hohen Schloss in Füssen bis fast zur Kirche St. Mang. Nun ist die Zeit Kaiser Maximilians (1459 - 1519), der als letzter Ritter gilt, längst vorbei. Aber die „Lange Stiege“ ist wieder Gesprächsthema in der Stadt. Denn vor wenigen Tagen ist die nach Süden gewandte Seite des Hohen Schlosses eingerüstet worden. Noch in der kommenden Woche soll mit den Arbeiten im Umfang von 160.000 Euro begonnen werden, sagt Thomas Kieschke vom Staatlichen Bauamt in Kempten. Die Dachdeckung solle erneuert und die Wände, die hinauf zum Terassengarten führen, neu verputzt werden.

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