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Honigdorf Seeg im Ostallgäu: Die A7 hat dazu geführt, den Tourismus in Seeg zu stärken

Seeg

Wie ist aus Seeg das Honigdorf geworden und was hat das mit der A7 zu tun?

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    Imkermeister Simon Nuschele zeigt einer jungen Familie in der Erlebnisimkerei in Seeg eine Bienenwabe. Die Einrichtung und das Honigdorf Seeg feiern ihren zehnten Geburtstag und blicken dabei auf sehr erfolgreiche Jahre zurück.
    Imkermeister Simon Nuschele zeigt einer jungen Familie in der Erlebnisimkerei in Seeg eine Bienenwabe. Die Einrichtung und das Honigdorf Seeg feiern ihren zehnten Geburtstag und blicken dabei auf sehr erfolgreiche Jahre zurück. Foto: Tourist-Information Seeg

    Als die A7 seinerzeit fertig war, musste man in Seeg umdenken. Plötzlich fehlte der Durchgangsverkehr, alles fuhr an Seeg vorbei, und die Buchungen von Gästeunterkünften gingen zurück. In der Folge „kam der Seeger Tourismusverein gemeinsam mit ein paar lokalen Imkern 2009 auf die Idee, die langjährige Imkertradition des Ortes als Grundlage für eine neue Tourismusstrategie beziehungsweise als Alleinstellungsmerkmal zu nutzen, um weiterhin ganzjährige für Gäste attraktiv zu bleiben“, berichtet Sandra Thiel vom Marketing und Projektmanagement der Gemeinde. Das Honigdorf Seeg war geboren – kommendes Wochenende feiert es seinen zehnten Geburtstag.

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