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Internationaler Tag der Hebammen: Hebammen in Füssen/Allgäu füchten neuen Hebammenhilfevertrag

Neuer Hebammenhilfevertrag

„Ein Frontalangriff, bei dem es ans Eingemachte geht“: Füssener Hebammen fürchten um Existenz

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    Die Hebammen des Hebammenzentrums Füssen - auf dem Foto (von links) Nicole Jäger, Johanne Erlinger-Bertsch und Gaby Sonntag - fürchten um ihre Existenz.
    Die Hebammen des Hebammenzentrums Füssen - auf dem Foto (von links) Nicole Jäger, Johanne Erlinger-Bertsch und Gaby Sonntag - fürchten um ihre Existenz. Foto: Alexandra Decker

    Die Hebammen des Hebammenzentrums Füssen schlagen Alarm. Die Geburtshilfe in Bayern steht auf der Kippe, wenn der neue Hebammenhilfevertrag zum 1. November 2025 in Kraft tritt, warnen sie. Der Deutsche Hebammenverband (DHV) äußert sich entrüstet über das Regelwerk. Denn es stellt die Geburtshelferinnen unter anderem finanziell schlechter. „Es ist ein Armutszeugnis für Deutschland“, sagt Gaby Sonntag vom Hebammenzentrum Füssen. Von einem „Frontalangriff, bei dem es ans Eingemachte geht“, spricht ihre Kollegin Nicole Jäger.

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