Interview: Wie der Vater, so der Sohn: In der Familie Gschmeißner liegt die Jagdleidenschaft in den Genen

Interview

Wie der Vater, so der Sohn: In der Familie Gschmeißner liegt die Jagdleidenschaft in den Genen

Ludwig Gschmeißner war 40 Jahre Berufsjäger in Buching und fast ebenso lang Teil der Ferien mit der AZ. Als er in Rente ging, übernahm sein Sohn Tobias. Eine Interview über eine große Leidenschaft.

Von Alexandra Decker |

15.11.24, 18:00 Uhr

Ludwig Gschmeißner und sein Sohn Tobias sind beide mit Leib und Seele Jäger. Foto: Alexandra Decker

„Ich glaube, das liegt in den Genen.“ So erklärt sich Rosemarie Gschmeißner die Jagdleidenschaft von Mann Ludwig und Sohn Tobias. Und vermutlich hat sie recht. Denn wer mit den Trauchgauern über ihr Jägerleben spricht, bekommt schnell das Gefühl, dass die Liebe für Wild und Wald bei ihnen sehr tief wurzelt. 40 Jahre war Ludwig Gschmeißner Berufsjäger in Buching. 2018 ging der heute 74-Jährige in Rente, sein Sohn übernahm. Aber nicht nur das. Tobias Gschmeißner (49 Jahre) trat auch bei der Organisation des Jägertags für die Ferien mit der AZ in die Fußstapfen seines Vaters. Der war in den über 40 Jahren Ferienprogramm der Füssener Redaktion fast von Beginn an dabei. Beides war für uns Anlass, einmal mit der Familie Gschmeißner über die Jagd zu sprechen.

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