Ein Blick auf den sympathisch wirkenden Jubilar und die vor ihm auf dem Tisch stehende, bis jetzt nicht angeschnittene Schoko-Torte: Ferdinand Stocker wirkt viel jünger, als es die Zahl „95“ auf der Torte mitteilen will. Der 1930 in der Oberpfalz geborene und in München ausgebildete Diplomkaufmann, der aus familiären Gründen – wie er erzählt – das Ostallgäu als Wahlheimat wählte, hat zur Geburtstagsfeier in kleiner Runde eingeladen. Mit Pressesprecher Felix Blersch ist der Füssener Bürgermeister Maximilian Eichstetter in Stockers Eigenheim gekommen. Auch ein Studienfreund Stockers aus Marktoberdorf ist da. Eichstetter würdigt den entspannt am Wohnzimmertisch sitzenden Jubilar: „Herr Stocker kann für alle Jugendlichen, die im Finanzsektor oder Unternehmensbereich Karriere machen wollen, ein Vorbild sein.“
Jubilar
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