Startseite
Icon Pfeil nach unten
Füssen
Icon Pfeil nach unten

Kiesgrube in Rieden am Forggensee: Eine Petition als letzter Ausweg?

Rieden

Streit um Kiesgrube in Rieden am Forggensee: Eine Petition als letzter Ausweg?

    • |
    • |
    Riedens Ehrenbürger und ehemaliger Bürgermeister Max Streif (links) gehört zu den prominentesten Gegnern der Kiesgrube, die in Dietringen entstehen soll. Die geplante Abbaufläche ist im Hintergrund erkennbar. Grünen-Fraktionschef Ludwig Hartmann (rechts) hörte sich die Sorgen der Bürger an.
    Riedens Ehrenbürger und ehemaliger Bürgermeister Max Streif (links) gehört zu den prominentesten Gegnern der Kiesgrube, die in Dietringen entstehen soll. Die geplante Abbaufläche ist im Hintergrund erkennbar. Grünen-Fraktionschef Ludwig Hartmann (rechts) hörte sich die Sorgen der Bürger an. Foto: Siegert

    Bei einem Treffen dort, wo schon bald Kiesbagger und Lastwagen anrollen könnten, haben Riedener Bürger nochmals ihre Ängste und Sorgen geäußert. Wie berichtet plant die Firma Heer, auf einer Fläche von 1,4 Hektar Kies abzubauen. Das Unternehmen will innerhalb von zehn Jahren insgesamt 270.000 Kubikmeter Kies entnehmen und damit das Betonwerk in Trauchgau versorgen. Gemeinderat und viele Bürger sind gegen das Projekt. 350 Unterschriften hat eine Bürgerinitiative um Hans Hack aus Halblech bislang gesammelt.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden