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Klimastadt Füssen: Wie jeder dazu beitragen kann

Plätze begrünen, Wasser sparen

So kann Füssen zur Klimastadt werden

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    Energiemanager Ulrich Schaaf aus Seeg sprach im Luitpoldparkhotel zum Thema „“Klimastadt Füssen?“. Eingeladen hatte die Ortsgruppe Bund Naturschutz, vertreten durch Ilona Deckwerth (Mitte) und Angelika Flierl (sitzend vorne rechts).
 
    Energiemanager Ulrich Schaaf aus Seeg sprach im Luitpoldparkhotel zum Thema „“Klimastadt Füssen?“. Eingeladen hatte die Ortsgruppe Bund Naturschutz, vertreten durch Ilona Deckwerth (Mitte) und Angelika Flierl (sitzend vorne rechts).   Foto: Werner Hacker

    Raum ist auf der kleinsten Terrasse und ein Plätzchen für den Anbau von Tomaten findet sich für zahlreiche Füssener Altstadtbewohner auf einem wenige Quadratmeter messenden Balkon: Soll sagen, dass es jedermann selbst in der Hand hat, für verbesserte allgemeine Lebensbedingungen Sorge zu tragen. Fast einer Predigt glich der Vortrag von Andreas Rösel im Luitpoldparkhotel. Er schloss den dreiteiligen Infoabend ab, zu dem die Ortsgruppe des Bund Naturschutz Füssen eingeladen hatte. Rösel leitet bekanntlich den Füssener Blumen- und Gartenbauverein. Ihm ist die Pflanze Thuja ein Dorn im Auge, was er ausführlich begündete.

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