Startseite
Icon Pfeil nach unten
Füssen
Icon Pfeil nach unten

Kritik an Ponyranch: „Das würde tausende Kinderherzen brechen“

Recht

Kritik an Ponyranch: „Das würde tausende Kinderherzen brechen“

    • |
    • |
    Sandra Ringmann (Mitte) auf ihrer Ponyranch in Weißensee. Im Moment sind dort viele Anlagen provisorisch, wie etwa die weißen Zelte für Pferde im Hintergrund. Ein Bebauungsplan soll jetzt solide rechtliche Grundlagen für ihren Betrieb schaffen – und auch den ein oder anderen Schwarzbau legalisieren.
    Sandra Ringmann (Mitte) auf ihrer Ponyranch in Weißensee. Im Moment sind dort viele Anlagen provisorisch, wie etwa die weißen Zelte für Pferde im Hintergrund. Ein Bebauungsplan soll jetzt solide rechtliche Grundlagen für ihren Betrieb schaffen – und auch den ein oder anderen Schwarzbau legalisieren. Foto: Benedikt Siegert

    Nach Querelen um Schwarzbauten auf einer Ponyranch in Weißensee meldet sich jetzt erstmals deren Betreiberin Sandra Ringmann öffentlich zu Wort. Anlass dafür ist die zum Teil harsche Kritik, die Umweltschützer vor kurzem an ihrem Vorgehen geäußert hatten. Hintergrund für die Reaktionen waren nicht genehmigte Eingriffe in sensible Biotope.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden