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Luis Stitzinger: Witwe spricht über Todesursache und Fund seiner Leiche am Kangchendzönga (8586 Meter)

Extrembergsteiger starb im Himalaya

Nach Tod von Luis Stitzinger: So geht es seiner Ehefrau Alix von Melle ein halbes Jahr später

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    Luis Stitzinger auf seiner letzten Expedition zum Kangchendzönga. Es ist das letzte Foto, das ihn lebend zeigt, und entstand an einem der Hochlager des dritthöchsten Berges der Erde.
    Luis Stitzinger auf seiner letzten Expedition zum Kangchendzönga. Es ist das letzte Foto, das ihn lebend zeigt, und entstand an einem der Hochlager des dritthöchsten Berges der Erde. Foto: go climb a mountain

    Der Kangchendzönga im Himalaya (8586 Meter) sollte zum letzten Achttausender werden, den Extrembergsteiger Luis Stitzinger in seinem Leben erklomm. Am 25. Mai starb der 54-jährige Füssener wenige hundert Meter unterhalb des Gipfels. Wie inzwischen bekannt ist, litt Stitzinger an einem akuten Hirn- und Lungenödem, besser bekannt als Höhenkrankheit. Der Bergsteiger konnte demnach keine rationalen Entscheidungen mehr treffen, zumal er auf den Einsatz künstlichen Sauerstoffs bewusst verzichtet hatte. Nach diesen dramatischen Ereignissen hat sich seine langjährige Ehefrau Alix von Melle (52) nun erstmals in einem ausführlichen, persönlichen Gespräch geäußert.

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