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Mächler-Tradition Pfrontens wird künftig in der Güterhalle am Bahnhof Pfronten-Ried gewürdigt.

Heimatgeschichte-Ausstellung

Hier in Pfronten erhält die Mächlertradition endlich ein Zuhause

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    Architekt Thomas Meusburger und seine Kollegin Ainhoa Engel-Müller sprechen mit den Teilnehmern der Infoveranstaltung anhand von Tafeln des Heimatvereins über die Mächlertradition Pfrontens.
    Architekt Thomas Meusburger und seine Kollegin Ainhoa Engel-Müller sprechen mit den Teilnehmern der Infoveranstaltung anhand von Tafeln des Heimatvereins über die Mächlertradition Pfrontens. Foto: Markus Röck

    „Mächlerwelten Allgäu“ hieß der Streifen, der beim „Tag der Regionen“ im Oktober 2015 in Pfronten vorgestellt wurde. Er solle Lust auf ein Mächlermuseum machen, hieß es damals. Die Lust war da, die Umsetzung jedoch schwierig. Die historische „Villa Goldonkel“ unterhalb der Pfarrkirche St. Nikolaus wurde in den folgenden Jahren als möglicher Standort ebenso diskutiert und verworfen wie das leer stehende Dachgeschoss eines Fabrikgebäudes. Nun, zehn Jahre später, ist die ehemalige Güterhalle beim Bahnhof Pfronten-Ried im Blick. Und dort könnte es endlich klappen. Wie das gesamte denkmalgeschützte Bahnhofsareal gehört sie zum Kernbereich des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) für den Ortskern Pfronten-Ried. Ein Museum wird es zwar vermutlich nicht, aber eine Ausstellung als Herzstück eines auf mehrere Standorte verteilten Angebots. Verschiedene Facetten der wohl einmaligen Entwicklung Pfrontens zum Standort von Unternehmen mit Weltbedeutung sollen Interessierte so erfahren können.

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