Der Corona-Lockdown hat dafür gesorgt, dass das gesellschaftliche Leben in vielen Bereichen zum Erliegen gekommen ist. Laut Bayerischem Jagdverband (BJV) gilt die spürbare und wissenschaftlich belegte Beruhigung in den Städten aber nicht für die Natur. Verständlicherweise nutzten die Menschen die ruhige Zeit dafür, sich deutlich über das übliche Maß hinaus im Freien zu bewegen. Um der Vereinsamung vorzubeugen, wurden zudem vermehrt Hunde und Katzen angeschafft und auch das habe Auswirkungen auf die Natur.
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