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Mehrwertsteuer-Erhöhung in der Gastronomie: Das sagen Betroffene aus dem Füssener Land

Höhere Preise und Betriebsschließungen

Mehrwertsteuer-Erhöhung ist Zutat eines "ungesunden Cocktails" für die Gastronomie

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    Höhere Preise für einen Restaurantbesuch wegen der steigenden Mehrwehrsteuer in der Gastronomie - in einer Tourismusregion wie dem Füssener Land dürften die vielen Urlauber helfen, dass diese Entwicklung nicht zu Betriebsschließungen führt.
    Höhere Preise für einen Restaurantbesuch wegen der steigenden Mehrwehrsteuer in der Gastronomie - in einer Tourismusregion wie dem Füssener Land dürften die vielen Urlauber helfen, dass diese Entwicklung nicht zu Betriebsschließungen führt. Foto: Bendikt Siegert (Archivbild)

    Von einem "ungesunden Cocktail" für die Gastronomie spricht Füssens Tourismusdirektor Stefan Fredlmeier. Zutaten dieses Mix' sind zunächst die stetig steigenden Kosten für Waren, Energie und Personal sowie die Erhöhung der Mehrwertsteuer zum 1. Januar. "Die Rücknahme des reduzierten MwSt-Satzes wird sich vermutlich und in noch unklarem Umfang negativ auf die Gastronomie auswirken", sagt Fredlmeier und nennt einen weiteren Bestandteil des Cocktails: "Sie ist gezwungen, den höheren Satz mindestens anteilig an die Gäste weiterzugeben, was dazu führen kann, dass diese sich den einen oder anderen Gastronomiebesuch sparen. Dies wiederum kann zu Umsatz- und Gewinneinbußen führen."

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