Im Rechtsstreit um hochriskante Zinsgeschäfte der Stadt Füssen ist nun doch in Kürze mit einem Urteil zu rechnen: Das Oberlandesgericht München hat den Fristverlängerungsantrag der Privatbank zurückgewiesen. Damit ist Anfang Juni mit einem Urteil in dem Verfahren zu rechnen, bei dem es für die Stadt um sechs Millionen Euro geht. Ob der Rechtsstreit damit ein Ende findet, ist allerdings offen. Beim Oberlandesgericht ging man bislang davon aus, dass eine der beiden Parteien vor dem Bundesgerichtshof Revision beantragen wird.
Riskante Zinsspekulationen
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