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Millionenschwerer Rechtsstreit zwischen Stadt Füssen und Münchner Privatbank: Bisher kein Vergleich

Hochriskante Zinsgeschäfte

Millionenschwerer Rechtsstreit zwischen Stadt Füssen und Privatbank bislang nicht beigelegt

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    Beim Rechtsstreit zwischen der Stadt Füssen und einer Münchner Privatbank geht es um sechs Millionen Euro. Ein vom Oberlandesgericht München empfohlener Vergleich wurde bisher nicht geschlossen.
    Beim Rechtsstreit zwischen der Stadt Füssen und einer Münchner Privatbank geht es um sechs Millionen Euro. Ein vom Oberlandesgericht München empfohlener Vergleich wurde bisher nicht geschlossen. Foto: Matthias Becker (Symbolbild)

    Im millionenschweren Rechtsstreit um hochriskante Zinsgeschäfte der Stadt Füssen ist eine Einigung mit einer Privatbank bislang nicht gelungen: An diesem Freitag (23. Mai) endet die Frist für einen Vergleich, den das Oberlandesgericht München im Februar empfohlen hatte. „In der rechtlichen Auseinandersetzung mit der Bank Hauck & Aufhäuser hat die Gegenseite aktuell um eine Fristverlängerung von vier Wochen gebeten“, teilte Bürgermeister Maximilian Eichstetter Anfang dieser Woche auf Nachfrage mit: „Ein Vergleich ist daher zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geschlossen. Weitere Entwicklungen bleiben abzuwarten.“

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