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Mit Leonce und Lena in Füssen leicht albern ins neue Jahr

Lesezeit

Mit Leonce und Lena in Füssen leicht albern ins neue Jahr

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    Nicht nur mit seiner ausdrucksstarken Artikulation machte Martin Harbauer seinen Vortrag des Lustspiels „Leonce und Lena“ zum Erlebnis, sondern auch mit seiner bewegungsreichen Gestik.
    Nicht nur mit seiner ausdrucksstarken Artikulation machte Martin Harbauer seinen Vortrag des Lustspiels „Leonce und Lena“ zum Erlebnis, sondern auch mit seiner bewegungsreichen Gestik. Foto: Alexander Berndt

    Mit der Geschichte um „Leonce und Lena“ hat Martin Harbauer in der ersten Lesezeit des Jahres in Füssen das einzige Lustspiel von Georg Büchner präsentiert. Das im Jahr 1836 verfasste Werk schien den 30 Besuchern in der Orangerie der Stadtbibliothek einen gern gehörten Spaß bereitet zu haben. Das Werk verknüpft Elemente der romantischen Komödie mit der politischen Satire und hat an manchen Stellen beinahe schon klamottenhaften Züge. Eineinhalb Stunden nahm sich Harbauer, Dozent an der Theaterakademie August Everding in München, für seine Vorlesung Zeit. Der Beifall des Publikums am Ende fiel überaus kräftig aus.

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