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Ökomodellregion Ostallgäu: Praxisdialog über kuhgebundene Kälberaufzucht

Landwirtschaft

Damit Kälber bei ihren Müttern bleiben können

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    Bei der kuhgebundenen Kälberaufzucht darf das Kalb am Euter der Mutter oder einer Amme trinken.
    Bei der kuhgebundenen Kälberaufzucht darf das Kalb am Euter der Mutter oder einer Amme trinken. Foto: Florian Timmermann

    Warum Milch und Fleisch zusammengehören – das war Thema bei einem Praxisdialog zur kuhgebundenen Kälberaufzucht der Öko-Modellregion Ostallgäu in Zusammenarbeit mit der Schweisfurth Stiftung. Rund 30 Landwirtinnen und Landwirte informierten sich laut einer Mitteilung des Landratsamtes Ostallgäu bei der Veranstaltung darüber, wie sie ihre Kälber selbst aufziehen können, statt sie an Mastbetriebe weiterzugeben. „Gerade bei uns im Ostallgäu mit überwiegend Grünland und Milchviehwirtschaft kommt dem Thema kuhgebundene Kälberaufzucht eine große Bedeutung zu“, unterstützt Landrätin Rita Maria Zinnecker die Initiative.

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