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Ortsentwicklung: Schlechte Nachricht aus Berlin: Die Vorhaben am Bahnhof Pfronten-Ried brauchen eine Gesetzesänderung

Ortsentwicklung

Schlechte Nachricht aus Berlin: Die Vorhaben am Bahnhof Pfronten-Ried brauchen eine Gesetzesänderung

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    Bei einem Ortstermin lässt sich im vergangenen Sommer Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke (Vierter von links) die Pläne für den Bahnhof Pfronten-Ried und dessen Umfeld erläutern. Von links: Bauamtsleiter Karl Hörmann, Bürgermeister Alfons Haf, Dritter Bürgermeister Dr. Alois Kling, Stracke, Nesselwangs Bürgermeister Pirmin Joas und Pfrontens Ortsentwickler Jan Schubert.
    Bei einem Ortstermin lässt sich im vergangenen Sommer Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke (Vierter von links) die Pläne für den Bahnhof Pfronten-Ried und dessen Umfeld erläutern. Von links: Bauamtsleiter Karl Hörmann, Bürgermeister Alfons Haf, Dritter Bürgermeister Dr. Alois Kling, Stracke, Nesselwangs Bürgermeister Pirmin Joas und Pfrontens Ortsentwickler Jan Schubert. Foto: Abgeordnetenbüro/Andrea Friebel (Archiv)

    Schlechte Nachrichten aus Berlin: Die Vorhaben rund um den Bahnhof Pfronten-Ried von der Tagespflege bis zur neuen Nutzung des alten Lokschuppens lassen sich wohl erst nach einer Gesetzesänderung verwirklichen. Das geht aus der Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf ein Schreiben des Ostallgäuer Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke hervor. Der sieht sich in seiner Einschätzung bestätigt, dass die 2023 von der Ampel-Koalition eingeführten strengeren Regelungen zur Freistellung von Bahnbetriebsflächen zu erheblichen Schwierigkeiten für Kommunen führen können. Mit dem Regierungswechsel nach der Bundestagswahl ergebe sich nun die Chance, dieses Problem tatsächlich zu lösen.

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