Startseite
Icon Pfeil nach unten
Füssen
Icon Pfeil nach unten

PETA kritisiert Fuchswoche der Kreisgruppe Füssen des Bayerischen Jagdverbandes: Warum die Jäger im südlichen Ostallgäu sie durchführen

Massive Kritik an Fuchs- und Raubwildwoche

PETA prangert „sinnlose Tötung“ von Füchsen an - Was Jäger dazu sagen

    • |
    • |
    Im Winter kommen Füchse auf Nahrungssuche auch tagsüber häufiger aus der Deckung. Deshalb organisieren Jäger zu dieser Zeit oft ihre Fuchswochen.
    Im Winter kommen Füchse auf Nahrungssuche auch tagsüber häufiger aus der Deckung. Deshalb organisieren Jäger zu dieser Zeit oft ihre Fuchswochen. Foto: Benedikt Siegert (Archivfoto)

    Die Tierrechtsorganisation PETA kritisiert in einer Pressemitteilung die Kreisgruppe Füssen des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) massiv. Konkret geht es dabei um die Fuchs- und Raubwildwoche, die die Jäger im Januar veranstalten. Dabei werden in acht Tagen laut dem Kreisgruppenvorsitzenden Jörg Pauly zur Bestandsregulierung und um kranke Tiere zu entnehmen Füchse, Waschbären und Marder geschossen. Für diese flächendeckende Jagd liegt laut PETA kein vernünftiger Grund vor, wie ihn das Tierschutzgesetz für die Tötung von Tieren vorschreibt.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden