Die Tierrechtsorganisation PETA kritisiert in einer Pressemitteilung die Kreisgruppe Füssen des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) massiv. Konkret geht es dabei um die Fuchs- und Raubwildwoche, die die Jäger im Januar veranstalten. Dabei werden in acht Tagen laut dem Kreisgruppenvorsitzenden Jörg Pauly zur Bestandsregulierung und um kranke Tiere zu entnehmen Füchse, Waschbären und Marder geschossen. Für diese flächendeckende Jagd liegt laut PETA kein vernünftiger Grund vor, wie ihn das Tierschutzgesetz für die Tötung von Tieren vorschreibt.
Massive Kritik an Fuchs- und Raubwildwoche
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