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Reinhold Messner finanzierte Bergungsmission für verunglückten Allgäuer Extrembergsteiger Luis Stitzinger

Extrembergsteiger im Interview

Reinhold Messner finanzierte Bergungsmission für verunglückten Allgäuer Extrembergsteiger Luis Stitzinger mit

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    Reinhold Messner hat die Bergungsmission für den  2023 verunglückten Allgäuer Extrembergsteiger Luis Stitzinger (kleines Foto) maßgeblich mitfinanziert. Unser Foto zeigt Messner am Rande einer Veranstaltung von Outward Bound am Tegelberg im Ostallgäu.
    Reinhold Messner hat die Bergungsmission für den 2023 verunglückten Allgäuer Extrembergsteiger Luis Stitzinger (kleines Foto) maßgeblich mitfinanziert. Unser Foto zeigt Messner am Rande einer Veranstaltung von Outward Bound am Tegelberg im Ostallgäu. Foto: Benedikt Siegert

    Herr Messner, wenn Sie heute 20 Jahre alt wären, würden Sie noch einmal Bergsteiger werden?
    MESSNER: Zum Glück bin ich nicht mehr 20 (lacht). Denn es ist für die heutige Generation im Alpinismus tatsächlich sehr schwierig, neue Herausforderungen zu finden. Die höchsten Berge und schwierigsten Wände sind gemeistert. Es fällt heute schwer, Projekte zu finden, die auch von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Meine Everest- Besteigung 1978 ohne Sauerstoff sorgte ja nur deshalb für so viel Aufsehen, weil praktisch alle Wissenschaftler bezweifelten, dass der Mensch so etwas überleben kann. Also nein, ich bin froh, heute nicht mehr jung zu sein.

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