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Reutte: Sorge um touristische Überforderung der Burg Ehrenberg

Denkmal

Reutte: Sorge um touristische Überforderung der Burg Ehrenberg

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    Im Nordteil der Ehrenburg, am Rande der Falkenwiese, stellten sich alle historisch Gewandeten zum Gruppenfoto auf. Der Weg hierher hatte sie an der eingeweihten Bastion (links hinten) und dem Wachturm (etwas rechts davon, hier nur die Spitze zu sehen) vorbeigeführt. Den Wachturm hatten Mitarbeiter von Saurer Holzbau in fleißiger Handarbeit mit einer Schindel-Bedeckung stilvoll restauriert.
    Im Nordteil der Ehrenburg, am Rande der Falkenwiese, stellten sich alle historisch Gewandeten zum Gruppenfoto auf. Der Weg hierher hatte sie an der eingeweihten Bastion (links hinten) und dem Wachturm (etwas rechts davon, hier nur die Spitze zu sehen) vorbeigeführt. Den Wachturm hatten Mitarbeiter von Saurer Holzbau in fleißiger Handarbeit mit einer Schindel-Bedeckung stilvoll restauriert. Foto: Anton Reichart

    Mit der Einweihung von Felsgang, Aussichtsplattform am Dürnitz, Wehrgang und Bastion mit Wachturm, die aus dem Jahr 1647 stammen dürften, ist der kulturelle Bergherbst der Naturparkregion Reutte jetzt auch auf der Feste Ehrenberg zu Ende gegangen. Zum Abschied gaben sich auf der Burganlage die Kaiserlichen zu Füssen, die Ehrenberger Landsknechte samt ihren Flintenweibern und entferntere mittelalterlich Gewandete die Ehre.

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