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Schloss Neuschwanstein: Blick ins Schlafzimmer bleibt tabu

Hohenschwangau

Warum im Schloss Neuschwanstein König Ludwigs Schlafzimmer gesperrt ist

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    Einer gotischen Kathedrale nachempfunden ist das Schlafzimmer von König Ludwig II. auf Schloss Neuschwanstein. Auf diesen Anblick müssen Besucher jedoch ab Januar für einige Monate verzichten.
    Einer gotischen Kathedrale nachempfunden ist das Schlafzimmer von König Ludwig II. auf Schloss Neuschwanstein. Auf diesen Anblick müssen Besucher jedoch ab Januar für einige Monate verzichten. Foto: Benedikt Siegert

    Fünf Jahre lang konnten Millionen von Besucher alle Prunkräume von Schloss Neuschwanstein besichtigen. Erstaunlich deshalb, weil währenddessen umfangreiche Renovierungsarbeiten an Mobiliar, Räumen und Gebäudetechnik stattfanden. Jetzt kommt es jedoch erstmals zu größeren Einschränkungen bei den Führungen durch Bayerns Tourismusmagnet. Bis zum Sommer wird die sogenannte Königswohnung mit Schlaf- und Wohnzimmer sowie der Privat-Grotte von König Ludwig II. (1845 - 1886) für die Öffentlichkeit gesperrt. Grund sind laut der Bayerischen Schlösserverwaltung die beengten räumlichen Verhältnisse. Sie würden einen Besuchsbetrieb während laufender Arbeiten nahezu unmöglich machen.

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