Architekt Wolfgang Martin erklärte den Räten die Planung. An der Westseite wird das Schützenheim um drei Meter verlängert. Dadurch kann das Treppenhaus außen errichtet werden. Das Schützenstüble und die Schießstände bleiben unberührt. Das Gebäude, in dem sich auch das Burgenmuseum befindet, ist im Besitz der Gemeinde, die es dem Schützenverein vermietet hat. Der Pachtvertrag wurde jetzt um 25 Jahre verlängert. Architekt Martin erklärte auch, dass die Unterschrift des Nachbarn – hier gibt es nur einen – vorliege und ausreichend Stellplätze ausgewiesen seien. Eine Befreiung war wegen des geringen Abstands zum Nachbargrundstück im Norden erforderlich, diese war mit dem Landratsamt besprochen worden.
Eisenberg