Es ist in der aktuellen Zeit eigentlich fast unvorstellbar: Zahlreiche Schüler stehen dicht gedrängt in einem engen Bus beieinander. Den Sicherheitsabstand sucht man hier vergebens. Aber die Jugendlichen haben sich ihre Plätze keineswegs freiwillig ausgesucht, um miteinander zu tratschen oder Hausaufgaben auszutauschen: Sie haben schlichtweg keine andere Wahl. Denn es sind so viele Personen in dem Bus, dass nicht jeder einen Sitzplatz bekommt oder sich zumindest so hinstellen kann, dass die Abstände gewahrt bleiben.
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