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Seeger Erlebnisimkerei bekommt wegen hohem Besucherinteresse ein neues Konzept und neue Öffnungszeiten

Neues Konzept

Besucherzahlen haben sich verdreifacht - Wie die Erlebnisimkerei in Seeg darauf reagiert

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    „Bitte vorsichtig drehen!“ Vor der Hand-Bienenschleuder ließen sich Seegs Zweiter Bürgermeister Lorenz Schnatterer (in der Mitte, rechts), Dritter Bürgermeister Walter Settele (3. von rechts), Gemeinderat Ludwig Mayer (4. von links), Sebastian Gries vom Tourismusverband Ostallgäu (2. von links) sowie Vermieterinnen von Tourist-Mitarbeiterin Sandra Thiel (3. von links) und Sandra Dopfer, Leiterin der Tourist-Information (rechts), die neu konzipierte und umgebaute Erlebnisimkerei erläutern.
    „Bitte vorsichtig drehen!“ Vor der Hand-Bienenschleuder ließen sich Seegs Zweiter Bürgermeister Lorenz Schnatterer (in der Mitte, rechts), Dritter Bürgermeister Walter Settele (3. von rechts), Gemeinderat Ludwig Mayer (4. von links), Sebastian Gries vom Tourismusverband Ostallgäu (2. von links) sowie Vermieterinnen von Tourist-Mitarbeiterin Sandra Thiel (3. von links) und Sandra Dopfer, Leiterin der Tourist-Information (rechts), die neu konzipierte und umgebaute Erlebnisimkerei erläutern. Foto: Anton Reichart

    Die Seebiene und der Seebastian sind die Symbolfiguren der Erlebnisimkerei. Bisher waren sie in der vor zwölf Jahren gegründeten Erlebnisimkerei aber nur an wenigen Stunden in der Woche zu besichtigen. Nachdem aber die Besucher im vergangenen Jahr die Einrichtung förmlich überrannt haben, musste ein neues Konzept her. Dafür wurde der Publikumsmagnet von Januar bis April umgebaut.

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