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So soll der Bergwald der Zukunft in Schwangau aussehen

Schwangau

So soll der Bergwald der Zukunft in Schwangau aussehen

Experten legen ein Artenschutzgutachten für den Schwangauer Wald vor. Welche Tiere dabei im Fokus stehen und warum es sich lohnt, Totholz liegen zu lassen.
Von Benedikt Siegert
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    Das Haselhuhn ist in Teilen Deutschlands längst ausgestorben. Bei einer Erhebung in Schwangau sind jetzt aber auch wieder jüngere Bestände im Bergwald nachgewiesen worden. Auf die seltenen Tiere soll beim künftigen Bewirtschaftunskonzept besondere Rücksicht genommen werden.
    Das Haselhuhn ist in Teilen Deutschlands längst ausgestorben. Bei einer Erhebung in Schwangau sind jetzt aber auch wieder jüngere Bestände im Bergwald nachgewiesen worden. Auf die seltenen Tiere soll beim künftigen Bewirtschaftunskonzept besondere Rücksicht genommen werden. Foto: dpa/DUH, Klaus

    Dass aus dem gemeindeeigenen Schwangauer Forst ein Bergmischwald werden soll, ist schon länger beschlossene Sache. Auch, dass dafür der Fichtenbestand reduziert und mehr Laubbaumarten wie Birke oder Vogelbeere angesiedelt werden sollen. Dies soll die über 300 Hektar Gemeindewald widerstandsfähiger gegen Klimawandel und Extremwetterereignisse machen.

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